In einem kürzlich veröffentlichten Artikel auf techcrunch.de beschrieb der renommierte Cybersicherheitsjournalist Brian Krebs, wie das FBI bewiesen hat, dass ein Remote-Verwaltungstool tatsächlich Malware war. In dem Artikel erklärte Krebs, dass das FBI eine umfassende Untersuchung durchgeführt hatte, um die wahren Absichten des Tools zu enthüllen. Dabei wurden forensische Beweise gesammelt, die die schädlichen Auswirkungen des Tools auf die betroffenen Systeme belegten. Krebs beschrieb auch die Gefahren, die von Remote-Verwaltungstools ausgehen können, wenn sie von Cyberkriminellen missbraucht werden, um unautorisierten Zugriff auf fremde Systeme zu erhalten. Insgesamt lieferte der Artikel einen umfassenden Einblick in die Welt der Cyberkriminalität und wie das FBI hart daran arbeitet, sowohl die Täter als auch die Werkzeuge, die sie verwenden, zu identifizieren und zu bekämpfen.
