UPL Ltd. (NSE: UPL & BSE: 512070, LSE: UPLL), ein globaler Anbieter von nachhaltigen landwirtschaftlichen Lösungen, wird ein erneuertes Engagement für die Stärkung der Nahrungsmittelproduktion, Lagerung und Lieferketten in Entwicklungsländern mit einem ‚Ernährungssicherheits‘-Programm unterstützen. Diese Vereinbarung wurde auf dem ersten Earthna Summit in Doha, Katar, mit den Regierungen von Sambia, Sierra Leone, Liberia und Gambia sowie dem Commonwealth Secretariat getroffen. An den Sitzungen nahmen auch Vertreter des Earthna Centre for a Sustainable Future der Qatar Foundation (QF), AGRA, des United Nations Development Programme, CGIAR, Chatham House, EMBRAPA und des Indian Institute of Management Rohtak teil.
Das Ziel des Gipfels war es, neue Nachhaltigkeitspfade für heiße und trockene Umgebungen als Teil der globalen Bemühungen zur Bewältigung der moderaten oder schweren Ernährungsunsicherheit, mit der weltweit jeder Vierte konfrontiert ist, zu schaffen. Der Gipfel zielt darauf ab, Süd-Süd-Bemühungen zu vereinheitlichen und ein engagiertes Ernährungssicherheitsprogramm für produktions- und importierende Länder in Afrika, Indien und Lateinamerika zu schaffen.
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UPL trug zur Schaffung dieses ‚Ernährungssicherheits‘-Programms durch offene Plenarsitzungen und vertrauliche technische Diskussionen bei, in denen Experten sich darauf einigten, eine neue Arbeitsmethodik für die Ernährungssicherheit zu erforschen. Dazu gehört, sicherzustellen, dass die Resilienz der Landwirte in Entwicklungsländern gestärkt wird, Kapazitätsaufbau betrieben wird und Demonstrationsparzellen für klimaresistente Pflanzen geschaffen werden. Jai Shroff, Group CEO von UPL Ltd., sagte: „Unsere Auffassung ist klar: Niemand hat Ernährungssicherheit, bis jeder Ernährungssicherheit hat. Und der Schlüssel zur Sicherheit ist die Widerstandsfähigkeit des Landwirts. Die Ergebnisse unserer Diskussionen in Doha zeigen, dass es eine neue Dringlichkeit gibt, die Ernährungssicherheit anzugehen, und eine neue Energie unter den Entwicklungsländern, sich auf Ansätze zu einigen, die echte Ergebnisse liefern werden. Wir freuen uns darauf, unseren Fahrplan mit Earthna bekannt zu geben und erste Projekte in Afrika im Rahmen unserer Mission zur Neugestaltung der Nachhaltigkeit und unserer OpenAg-Verpflichtung zur Zusammenarbeit zu entwickeln.“
Ein technisches Weißbuch wird für den Start von Pilotprogrammen in Sambia, Sierra Leone, Liberia und Gambia vorbereitet. Gonzalo Castro de la Mata, Geschäftsführer von Earthna, sagte: „Es ist unerlässlich, dass die globale Gemeinschaft zusammenarbeitet, um Eigenständigkeit auf nationaler und internationaler Ebene zu fördern und zu ermöglichen. Ich bin begeistert, dass auf dem Earthna Gipfel 2023 Staatschefs, das Earthna der QF und andere Partner zusammengekommen sind und sich zu einem neuen kooperativen Ansatz zur Verbesserung der Ernährungssicherheit verpflichtet haben. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Programm zu langfristigen und wirkungsvollen Maßnahmen führen wird und einen bedeutenden Beitrag zum Kampf dieser Länder gegen den Klimawandel leisten wird.“
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